niwo archiv
Nicole König und Wolfgang Thies




eine demokratische ästhetik
(respektive: nichts funktioniert, wie es hergestellt worden ist.)
Videoprojekt,
gefördert vom Kulturamt Lichtenberg, 2011

<< Anhand von Werken aus verschiedenen politischen Systemen wollten wir mehr erfahren über Intention und Rezeption von Kunst im öffentlichen Raum.

Ist Kunst im öffentlichen Raum- wie beispielsweise auf der Homepage des Kulturamts Lichtenberg noch Anfang 2011 nachzulesen (siehe: www.berlin.de/ba-lichtenberg/freizeit/kultur/kultur001.html, Zugriff vom 8.3.2011)-
"Bestandteil einer demokratischen Kultur", (weil "jedermann jederzeit frei zugänglich")?

Oder stellte/ stellt sie nicht vielmehr ein wichtiges Propagandainstrument dar? Wie und wo verlaufen die Grenzen zwischen ihr und der in Berlin gleichfalls allgegenwärtigen Werbung/ Reklame?
Wer oder was wurde/ wird inkludiert, wer oder was exkludiert?
Welche Formen der Beteiligung wären notwendig für eine demokratische Ästhetik?
Nebenstehende Videofragmente und -materialien zeigen einen Ausschnitt der Recherche.

Kontakt: post@niwo.info
Copyright: König und Thies, 2013
 


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Unterhalb der „grünen Wege" (2005)
im Kaskelkiez
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Nahe des demontierten "Dathepavillons" (2008)
auf der Dathepromenade gegenüber des Tierparks
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Neben dem "Fanblock" (2009)
auf dem Sportgelände des BVG- Stadions
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Vor den Resten des „Kaiser- Wilhelm- Nationaldenkmals“ (1897) -genannt „Wilhelm in der Löwengrube“ oder "Zoo von Wilhelm zwoo"- neben dem Raubtierhaus im Tierpark
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Vor der „Roten Mauer“ (1978),
Gedenkstätte für Spartakuskämpfer und rote Matrosen,
im Rathauspark
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Im Kulturamt bei der Leiterin, Frau Dr. Ute Müller- Tischler
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Bei der „Völkerfreundschaft“ (1982)
neben dem Internat der ehem. Hochschule für Ökonomie, heute Hochschule für Technik und Wirtschaft
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